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Sonntag, 30. Juli 2017

Wie frau männliche Subs trainieren kann…

Habe mal wieder einen interessanten Hinweis im www gefunden:

Wie frau männliche Subs trainieren kann …
Es gibt keinen effizienteren Weg, Männer zu trainieren als durch ihre Schwänze/Orgasmen.

Jaja… es gibt immer Ausnahmen. Aber ehrlich… das ist es. Männer sind so unglaublich zu trainieren, wenn Du verstehst, wie sie ticken…

Manche Männer und Frauen sind der Meinung, dass der effizienteste Weg, einen Mann zu trainieren ist, ihn in permanenter langer oder sehr langer Keuschheit zu halten. Dem muss ich entschieden widersprechen. Der Grund ist ganz einfach: Wenn ein Mann weiß, dass sein Schwanz niemals kommen darf, dann hört der Orgasmus auf, als Motivation – oder wenn Du so willst – als Karotte zu dienen.

Deswegen mache ich Folgendes. Ich benutze den Schwanz/Orgasmus meines Subs, um ihn zu reprogrammieren und zu konditionieren. Deswegen benutzt das Folgende Keuschheit eher als Trainingsmethode denn als Strafe oder als Lebensart. Die einfachen Schritte sehen so aus:

1. Die Regeln
Jetzt hab ich ihn. Er ist mein. Ernsthaft. Was würde ein Mann nicht tun, um seinen Schwanz und seine Befriedigung zu haben? Beide stehen nun unter meinem Befehl. Keuschheitstraining ist sehr mächtig und wir möchten hier keine Fehler machen.

Für den Erfolg sind diese drei Komponenten essentiell:
  • beginne mit kurzen und klar definierten Zeiten im Keuschheitsgürtel (KG)
  • mache die Dinge, die er tun muss, um aus dem KG zu kommen und/oder seinen Orgasmus zu bekommen sehr klar definiert und einfach erreichbar
  • halte Deine Versprechen…
Wenn Du willst, dass die Keuschhaltung zu einem effektiven Werkzeug wird, dann muss er sehen, dass sein Verhalten und seine Erlösung in direkter Verbindung stehen.
Am Anfang muss die Ursache-/Wirkungsbeziehung sehr klar sein. Am Wichtigsten ist, dass Du Dein Wort hältst. Wenn Du sagst, dass er aus dem KG darf, wenn er Dir fünf Tage hintereinander Frühstück ans Bett gebracht hat, dann musst Du Dein Versprechen halten.
Es gibt viele Gedanken da draußen, die Frauen zeigen, die ihre Meinung bezüglich der Erlösung ihrer Männer ständig ändern. Am Start des Trainings ist das eine furchtbare Idee. Wenn Dein Sub den Glauben an Ursache/Wirkung der Keuschheit verliert, dann wird er letztlich aufhören, daran zu glauben, dass sein Verhalten irgendeinen Einfluss auf seine Erlösung hat – und damit schwächt er die Macht Deiner „Drohungen“.

Wenn sein Gehirn erstmal neu verdrahtet wird und er versteht, dass er sich benehmen muss… können Deine Zeiträume länger, die Aufgaben komplizierter und die Regeln gelegentlich geändert werden. Aber ich wiederhole – das sollte nur dann getan werden, wenn Du ihn richtig eingeritten und trainiert hast …

Meine Regeln konzentrieren sich darauf, dass er sich auf mein Vergnügen fokussieren muss - und damit sein Gehirn dazu zu bringen, dass es mein Vergnügen als Grundvoraussetzung für seines sieht.
Beispiel:
Er muss mir eine bestimmte Anzahl Orgasmen verschaffen, bevor er erlöst wird. Jetzt brauche ich keine Keuschhaltung, um das zu erreichen. Zum einen ist er glücklich jederzeit meine Pussy zu lecken. Zum anderen könnte ich ihm auch befehlen, jederzeit meine Pussy zu lecken. Also… warum sollte frau das mit Keuschhaltung verbinden? Weil es mehr ist als seine Entscheidung oder mein Befehl. Das ist meine Wahl, sein Gehirn quasi neu zu verdrahten und meine Orgasmen mit seinem Vergnügen zu verbinden. Und ich mache daraus kein Geheimnis. Ich will, dass er weiß, was ich tue. Ich will, dass er weiß, dass sein Körper nur das Werkzeug ist, das ich benutze, um seinen Geist zu kontrollieren. Natürlich mache ich auch andere Sachen aber mein Vergnügen sollte immer an erster Stelle stehen …

2. Die Belohnung
Ich empfehle, dass Du für ihn einen unglaublich kraftvollen und befriedigenden Orgasmus planst. Einen an dem Du teilnimmst – direkt oder indirekt. Diese intensive Befriedigung wird das Gefühl verstärken, wie schön es ist, nicht keusch gehalten zu werden und wie hart er sich anstrengen sollte, alles zu tun, was nötig ist, seine Freiheit zu erlangen…

Später, wenn er konditioniert und gut trainiert ist, wird er dankbar dafür sein, seinen Schwanz überhaupt berühren zu dürfen. Aber am Anfang des Trainings sollte der Orgasmus so bald als möglich nach dem Aufschluss erfolgen. Auch das trägt zu der sprichwörtlichen Neuverdrahtung seines Gehirns bei, Dich und Deine Kontrolle mit seinem Vergnügen zu assoziieren.

Habt Spaß!
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... dem kann man(n) nichts hinzufügen - nur hoffen, daß das viele Damen lesen und ... möglichst auch danach handeln ;-)

Montag, 3. Juli 2017

Männliche Keuschhaltung … Warum mein Ehemann alles für mich tun würde!

Übersetzt aus dem Englischen von rogersxworld.tumblr.com

1.)  Es hält ihn vom Masturbieren ab. Masturbation ist eine dreckige Angewohnheit. Es macht süchtig, es ist egoistisch und nicht respektvoll Frauen gegenüber. Chronische Selbstbefriedigung hat den Effekt, dass das natürliche sexuelle Begehren nach seiner Ehefrau oder seiner Freundin erheblich vermindert wird. Es lehrt ihm unglücklicherweise, dass sein Orgasmus Priorität hat und ihrer nachrangig ist.

2.)   Weil er nicht mal eine Erektion ohne ihre Einwilligung bekommen kann, ändert das sofort die Dynamik der Beziehung.

3.)  Sein sexueller Fokus und seine sexuelle Energie bleiben auf seine Ehefrau oder Freundin gerichtet.

4.)  Es wird sein Verlangen, seiner Ehefrau oder seiner Freundin orale Dienste leisten zu wollen, erheblich steigern.

5.)  Wenn er bisher niemand gewesen ist, der ihren Arsch geleckt hat, dann wird er das nach ein paar Wochen Penisverschluss sein.

6.)  Es dient ihm als ständige Erinnerung ihrer Autorität.

7.)  Weil seine Orgasmen komplett auf ihr Wohlwollen angewiesen sind, wird es ihn ermuntern, sie zu ehren, sie zu respektieren und wird ihn motivieren, sie zu befriedigen.

8.)  Es gibt ihm die Zeit und die Möglichkeit seine oralen Fähigkeiten erheblich zu verbessern und zu perfektionieren.

9.)  Es bringt den Gedanken zurück, dass die Pussy ein wertvolles Geschenk ist, das man sich verdienen muss, und die gewürdigt und verehrt werden muss, wenn er sie mal zu seltenen Gelegenheiten bekommt …

10.) Es lehrt ihm, dass sexuelle Aktivität mit seiner Ehefrau oder seiner Freundin nicht unbedingt etwas mit SEINEM Penis zu tun haben muss.

11.) Es vertieft seine Unterwerfung ihr gegenüber und führt dazu, dass er den Boden verehrt, auf dem sie geht.

12.) Es wird sein Verhalten signifikant verbessern und wird ihn großzügiger, netter, fürsorglicher, respektvoller und  liebevoller sein lassen. Es wird dabei helfen seine harten Kanten seiner “ich-zuerst”-Maskulinität abzurunden. Es wird dabei helfen, ihn mehr zu einem Zuhörer als zu einem Erzähler zu machen.

13.) Es hilft dabei, ihn auf die Eventualität analer Penetration vorzubereiten und den Strap-On zu empfangen. Weil sein Penis nicht sexuell stimuliert wird, hat es den Effekt, dass andere Teile seines Körpers zu erogenen Zonen werden, insbesondere sein Anus und seine Prostata. Mit Geduld und Durchhaltevermögen kann er dazu trainiert werden, durch Stimulation mit deinem Fingers oder eines Strap-Ons in dieser Region, zu einem Orgasmus zu kommen.

14.) Wenn seine Orgasmen ständig überwacht und strikt eingeschränkt werden, wird er irgendwann an den Punkt kommen, wo er praktisch alles tun würde um einen Orgasmus zu bekommen. Du wirst erstaunt sein, was er alles für dich tun wird.

... es gibt also mindestens 14 Gründe weshalb meine Verschlußzeiten immer länger ... die KG-freien Zeiten immer kürzer ... mein Verschluß also immer permanenter wird :-(