Seiten

Freitag, 12. November 2010

... ein letztes Mal gemolken ...

Am Dienstagmorgen erhielt ich die Anweisung, nach der Reinigung meinen Keuschheits-Spirale anzulegen. Nachdem diese dann sorgfälltig verschlossen war, hatte ich meiner Arbeit nach zu gehen und meine täglichen Aufgaben zu erledigen.

Ab 18:00 Uhr mußte ich meiner Herrin zur Verfügung zu stehen.
Sie eröffnete mir, daß sie sich in der nächsten Zeit aus beruflichen Gründen bedauerlicherweise nicht mehr um mich kümmern könne und sie mich deshalb heute ein letztes Mal Melken und anschließend frei geben müsse.

So mußte ich mich vollkommen entkleiden und auf den Boden knien. Sie befestigte an mir zwei Elektroden und schaltete den Strom ein.


Sehr schnell wurde es in der Keuschheits-Spirale enger .... sehr eng ... und sehr unangenehm ...
Es dauerte keine Minute und ohne daß ich etwas dagegen unternehmen konnte, lief es aus mir ohne jegliches Lustempfinden heraus.
Nach der gründlichen Säuberung hatte ich wieder mein Keuschheits-Rohr anzulegen.
Auf meinen fragenden Blick hin lächelte sie nur und meinte, ich müsse mich wohl nun noch einige Tage gedulden, bis ich endlich meine Freiheit wieder erlangen würde. Sie wolle mir den Schlüssel zuschicken.

Seitdem schaue ich nun täglich gespannt in meinen Briefkasten ...
Nun steht schon das Wochenende vor der Tür ... und bisher kein Schlüssel ...
Ich hoffe nur, daß sie nicht vergessen hat den Schlüssel abzuschicken ...

In täglicher Hoffnung
Wolf

Sonntag, 7. November 2010

10 Gebote der Keuschheit

Ich habe im www die folgenden "10 Gebote (Regeln) der Keuschheit" gefunden.
Vielleicht können sie ja für Interessierte eine Anregung sein ... ;-)
Über Kommentare hierzu - vielleicht sogar über eine kleine Diskussion hierrüber - würde ich mich freuen.
  1. Weil deine Herrin alle Teile deines Körpers besitzt ist sie befugt zu entscheiden welche davon wann und wie benutzt werden. Sie hat daher das Recht, deinen Schwanz in einem von ihr gewählten KG zu verschließen - wann immer sie will und wie lange sie will.
  2. Deine Herrin braucht keinen Grund und keine Rechtfertigung, dich zu verschließen. Die Tatsache, daß sie es möchte ist Grund genug. Ob du es willst oder nicht ist bedeutungslos.
  3. Du darfst weder versuchen den KG, den dir deine Herrin angelegt hat, abzunehmen noch auszutricksen. Du bist verpflichtet ihr beim Anlegen zu helfen, dabei deinen Schwanz sicher zu verschließen und sie darauf hinzuweisen, wenn irgendetwas nicht sicher genug sein sollte, so daß sie davon ausgehen kann, daß der KG seinen beabsichtigten Zweck in vollem Umfang erfüllt.
  4. Du hast dafür zu sorgen, daß dein Genitalbereich stets sauber und so gepflegt ist, daß das Tragen des KG keine gesundheitliche Gefährdung darstellt und du so lange verschlossen sein kannst, wie sie wünscht. Dies schließt das Abmelken per Prostata mit ein um dich auch innerlich rein zu halten.
  5. Deine Herrin hat den Schwanz verschlossen um zu vermeiden, daß du an dir rumspielst, eine Erektion bekommst oder einen Orgasmus. Er ist nicht länger zu deinem Vergnügen da, sondern ausschließlich für das Ihre. Du trägst ihn nur für sie herum. Falls schon der Ansatz zu einer Erektion unangenehme sein sollte, dann lass es doch einfach.
  6. Du bist verpflichtet deiner Herrin von deinen Gefühlen beim Tragen des KG zu berichten. Du sollst dir den verschlossenen Bereich regelmäßig anschauen und anfassen, um dich daran zu erinnern, was du früher benutzen und genießen konntest und was nun weggeschlossen ist. Erzähle ihr was das für dich bedeutet - sie mag es wenn du darunter leidest.
  7. Deine Herrin kann dich damit verführen und demütigen, daß du nicht mehr in der Lage bist eine Erektion oder jegliche Lust zu erzielen. Sie hat dir dies genommen und möchte sich nun daran erfreuen. Sie kann ihre Befriedigung erlangen wann immer sie will - du nicht. Hart - aber sie findet das amüsant.
  8. 8. Du bist nicht berechtigt davon auszugehen, daß dein entmannter Status geheim bleibt. Wenn sie deinen Zustand präsentieren möchte, kann sie das tun. Ihre Freundinnen finden das bestimmt auch amüsant.
  9. Deine Herrin ist berechtigt, dich jederzeit zu erregen, durch pornographisches Material, direkte Berührung oder sonstige Art und Weise, so daß sie es geniessen kann, daß dies für dich nur Qual bedeutet und keine Lust. Es ist für sie so lustig.
  10. Du sollst dich darüber freuen, daß deine Herrin sich die Zeit nimmt, ihr Eigentum gezielt zu nutzen und dich darüber freuen, daß ihr dies Spaß verschafft. Du sollst ihr immer dafür danken, daß sie dich keusch hält und dafür dankbar sein, den Schwanz von ihr verschlossen und so im Griff zu haben. Du sollst auch dafür dankbar sein, wenn sie die Dauer der Keuschheit verlängert und ihr sagen, wie sehr du es genießt entmannt zu sein.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Bericht zum Internationalen FemDom-Day am 24.07.2010 (Teil 2)


Endlich - es war Samstag, der 24.07.2010 - der "Internationalen FemDom-Day".
20 Wochen der Enthaltsamkeit sollten heute endlich beendet werden.
20 Wochen ohne Orgasmus - das war eine harte Zeit. Ich hatte sie mehr schlecht als recht überstanden.
Besonders hart waren etliche Abende ... Nächte ... und wenn sich die Morgenlatte entfalten wollte. Dann half hoft nur ein kräftiger kalter Wasserstrahl.
Auch wenn meine Herrin mich - offensichtlich sehr zu ihrer Freude - mal wieder besonders reizte gemäß "Tease and Denial" wurde es sehr eng in meinem Keuschheits-Rohr.

Nun nach 20 Wochen sollte ich heute endlich meinen KG wieder los werden ... hoffentlich ...
Mir wurde nach der morgendlichen Reinigung meine Keuschheits-Spirale angelegt, die auch gleich mit den Elektroden verbunden wurde. Dies ließ nichts Gutes ahnen, denn durch mehr oder weniger starke Elektroimpulse kann ich dadurch gereizt bzw. auch zur Ordnung gerufen bzw. bestraft werden.

Den ganzen Tag über hatte ich meiner Herrin zur Verfügung zu stehen ... sie zu bedienen ... möglichst jeden ihrer Wünsche zu erahnnen und zu erfüllen.
Obwohl ich dabei immer wieder mal eine Strafeinheit hinnehmen mußte, hoffte ich doch sehr, daß ich all ihre Anordnungen zu ihrer Zufriedenheit ausführte, denn für den Nachmittag war ja meine Erlösung in Aussicht gestellt.

So mußte ich mich auch gegen 14:30 Uhr vollkommen entkleiden und die Melkposition einehmen.
Nach mir endlos erscheinender Wartezeit spürte ich die ersten zarten Elektroimpulse in meinem Unterleib. Schnell wurden sie stärker ... intensiver ... Es wurde eng ... sehr eng in meiner Keuschheits-Spirale ...
Es dauerte nicht lange und schon spürte ich, wie es aus mir herausfloß - ohne jegliches Lustempfinden - im Gegenteil :-( 
Aber der Druck in meinem Käfig ließ sehr schnell nach, was letzendlich doch eine gewisse Erleichterung war.




Ich hatte sehr gehofft, daß ich heute, am 24.07.2010 meinen KG endlich ganz los werden würde, aber nach der Reinigung wurde meine kleiner Freund wieder im Keuschheits-Rohr verschlossen :-(



Allerdings wurde ich am 31.07.2010 endgültig frei gelassen. Diese Freiheit konnte ich dann bis zum 18.08.2010 genießen.
Es war doch sehr ungewohnt - nach insgesamt 21 Wochen ohne KG. Aber ich habe diese Freiheit sehr genossen :-)))

Sonntag, 17. Oktober 2010

Grundgedanken über den Sinn einer optimalen, erotischen Disziplinierung

(In einer alten Szene-Zeitschrift fand ich folgenden Artikel. Der/die Autor/in ist mir leider unbekannt.)

Die Erzieherin eines männlichen Zöglings sollte eine reife, mit allen Attributen der Weiblichkeit ausgestattete, sehr gebildete, kultivierte, phantasievolle, von Natur aus dominante Dame mit hohem Niveau sein. Sie sollte es verstehen, dem Zögling gegenüber ihre Reize so intensiv einzusetzen, daß sich dieser in jedem Augenblick der Tatsache bewußt sein muß, daß er einer Frau und dem weiblichen Geschlecht dient.

Der Zögling muß sich darüber klar sein, daß er nicht zu seinem eigenen Vergnügen, sondern ausschließlich und primär zur Freude und Genugtuung seiner Erzieherin dient, daß seine fügsame Unterwerfung unter ihren Willen und seine Gehorsamsleistung das Ziel hat, ihr höchstmöglichen Lustgewinn zu verschaffen. Eigene Lust kann der Zögling allenfalls auf dem Erlaubnis-, Belohnungs- oder Gnadenweg gestattet bekommen.

Der Zögling hat nur ein einziges Mal einen freien Willen, nämlich dann, wenn er den ersten Schritt tut und sich freiwillig unter die Zucht einer Herrin stellt, im vollen Bewußtsein dessen, daß er von diesem Augenblick an nur noch Objekt ist.

Für den Zögling gibt es nur zwei Alternativen: Exakter Gehorsam oder empfindliche Strafe. Ziel der Erziehung ist es, den Zögling zu einer Hörigkeit zu führen, die ihn trotz verständlicher Furcht vor unnachsichtiger und konsequenter Strenge, immer wieder - und möglichst regelmäßig (wenn nicht anders möglich, durch Zwang) - zum Dienst bei seiner Erzieherin antreten läßt.

Der Zögling muß wissen, daß er vor seiner Erzieherin jedweden persönlichen Stolz vollkommen aufzugeben hat, ein Ziel, das die Erzieherin mit besonderer Strenge verfolgen sollte.

Daß körperliche Züchtigung (durch Rohrstock, Riemen, Rute, Reitgerte, Peitsche etc.) nebst anderen Strafen hervorragend dazu geeignet ist, dem erzieherischen Willen Nachdruck und Erfolg zu verschaffen, steht außer Frage. Verschiedene Grade der Strenge liegen im Belieben der Erzieherin.

Besonders wichtig ist es jedoch, die Scham (d. h. die Beschämung) des Zöglings konsequent zu intensivieren und damit auch psychologische Erziehungsmittel anzuwenden (etwa Dressur oder Gehorsamsübungen oder Strafvollzug, detaillierte Bekenntnisse etc. vor weiblichen Zeugen).

Der Zögling muß seiner Erzieherin in jeder Weise sexuell und erotisch dienen und wissen, daß ihm auch für geringste Nachlässigkeiten, Versäumnisse, Unvermögen etc. empfindliche Strafe droht.

Es ist vorteilhaft, wenn die Erzieherin über einige Grundsätze (Vorschriften, Verbote, Verhalten, Anrede etc.) ein Reglement aufstellt, das für den Zögling unumstößlich ist. Je weiter die Erziehung fortgeschritten ist, desto strenger werden Verstöße gegen dieses Reglement geahndet. Das Reglement sollte Möglichkeiten der Strafmilderung (Unterbrechung, Aufschub, Erlaß nur in seltensten Fällen) ebenso aufzeigen wie solche der zwangsläufigen Strafverschärfung.

Sonntag, 15. August 2010

Bericht zum Internationalen FemDom-Day am 24.07.2010 (Teil 1)

Am Freitag, 05. März 2010 klickte das Schloß meines KG's mal wieder zu.
Meine Herrin hatte mich am Vortag dabei erwischt, wie ich mal wieder unerlaubt an mir gepielt hatte - naja, hatte ich mir mal wieder selber eingebrockt.
Sie teilte mir mit, daß ich bei guter Führung Aussicht hätte, am folgenden Montag wieder freigelassen zu werden.
Am Montag öffnete sich zwar das Schloß - aber nur zur Reinigung unter Aufsicht.
Meine Herrin fragte mich, ob ich ihr zu Liebe noch bis zum nächsten Freitag im KG aushalten könnte - ich konnte selbstverständlich nicht nein sagen und so klickte das Schloß abermals.

Am folgenden Wochenende berichtete mir meine Herrin vom Internationalen FemDom-Day am 24.07.2010 und meinte, daß es doch eine sehr nette Geste ihr und allen Damen gegenüber wäre, wenn ich bis zu diesem Zeitpunkt keusch leben könnte. 




Natürlich mußte ich diesem Argument zustimmen.
Als ich dann aber erfuhr, daß ich - nur zur Sicherheit - bis zum 24.07.2010 verschlossen und keine Aussicht auf einen
Orgasmus hätte, machte sich doch ein sehr flaues Gefühl in meinem Magen breit. Soooo lange - 20 Wochen - war ich bis dahin noch nie in meinem KG eingeschlossen.

All meine Einwände wischte meine Herrin vom Tisch - und als ich bemerkte, daß sie immer verärgerter wurde, stimmte ich sehr schnell ihrer Idee zu.

Das Klicken das Schlosses klang für mich diesmal sehr endgültig.