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Dienstag, 19. Oktober 2010

Bericht zum Internationalen FemDom-Day am 24.07.2010 (Teil 2)


Endlich - es war Samstag, der 24.07.2010 - der "Internationalen FemDom-Day".
20 Wochen der Enthaltsamkeit sollten heute endlich beendet werden.
20 Wochen ohne Orgasmus - das war eine harte Zeit. Ich hatte sie mehr schlecht als recht überstanden.
Besonders hart waren etliche Abende ... Nächte ... und wenn sich die Morgenlatte entfalten wollte. Dann half hoft nur ein kräftiger kalter Wasserstrahl.
Auch wenn meine Herrin mich - offensichtlich sehr zu ihrer Freude - mal wieder besonders reizte gemäß "Tease and Denial" wurde es sehr eng in meinem Keuschheits-Rohr.

Nun nach 20 Wochen sollte ich heute endlich meinen KG wieder los werden ... hoffentlich ...
Mir wurde nach der morgendlichen Reinigung meine Keuschheits-Spirale angelegt, die auch gleich mit den Elektroden verbunden wurde. Dies ließ nichts Gutes ahnen, denn durch mehr oder weniger starke Elektroimpulse kann ich dadurch gereizt bzw. auch zur Ordnung gerufen bzw. bestraft werden.

Den ganzen Tag über hatte ich meiner Herrin zur Verfügung zu stehen ... sie zu bedienen ... möglichst jeden ihrer Wünsche zu erahnnen und zu erfüllen.
Obwohl ich dabei immer wieder mal eine Strafeinheit hinnehmen mußte, hoffte ich doch sehr, daß ich all ihre Anordnungen zu ihrer Zufriedenheit ausführte, denn für den Nachmittag war ja meine Erlösung in Aussicht gestellt.

So mußte ich mich auch gegen 14:30 Uhr vollkommen entkleiden und die Melkposition einehmen.
Nach mir endlos erscheinender Wartezeit spürte ich die ersten zarten Elektroimpulse in meinem Unterleib. Schnell wurden sie stärker ... intensiver ... Es wurde eng ... sehr eng in meiner Keuschheits-Spirale ...
Es dauerte nicht lange und schon spürte ich, wie es aus mir herausfloß - ohne jegliches Lustempfinden - im Gegenteil :-( 
Aber der Druck in meinem Käfig ließ sehr schnell nach, was letzendlich doch eine gewisse Erleichterung war.




Ich hatte sehr gehofft, daß ich heute, am 24.07.2010 meinen KG endlich ganz los werden würde, aber nach der Reinigung wurde meine kleiner Freund wieder im Keuschheits-Rohr verschlossen :-(



Allerdings wurde ich am 31.07.2010 endgültig frei gelassen. Diese Freiheit konnte ich dann bis zum 18.08.2010 genießen.
Es war doch sehr ungewohnt - nach insgesamt 21 Wochen ohne KG. Aber ich habe diese Freiheit sehr genossen :-)))

Sonntag, 17. Oktober 2010

Grundgedanken über den Sinn einer optimalen, erotischen Disziplinierung

(In einer alten Szene-Zeitschrift fand ich folgenden Artikel. Der/die Autor/in ist mir leider unbekannt.)

Die Erzieherin eines männlichen Zöglings sollte eine reife, mit allen Attributen der Weiblichkeit ausgestattete, sehr gebildete, kultivierte, phantasievolle, von Natur aus dominante Dame mit hohem Niveau sein. Sie sollte es verstehen, dem Zögling gegenüber ihre Reize so intensiv einzusetzen, daß sich dieser in jedem Augenblick der Tatsache bewußt sein muß, daß er einer Frau und dem weiblichen Geschlecht dient.

Der Zögling muß sich darüber klar sein, daß er nicht zu seinem eigenen Vergnügen, sondern ausschließlich und primär zur Freude und Genugtuung seiner Erzieherin dient, daß seine fügsame Unterwerfung unter ihren Willen und seine Gehorsamsleistung das Ziel hat, ihr höchstmöglichen Lustgewinn zu verschaffen. Eigene Lust kann der Zögling allenfalls auf dem Erlaubnis-, Belohnungs- oder Gnadenweg gestattet bekommen.

Der Zögling hat nur ein einziges Mal einen freien Willen, nämlich dann, wenn er den ersten Schritt tut und sich freiwillig unter die Zucht einer Herrin stellt, im vollen Bewußtsein dessen, daß er von diesem Augenblick an nur noch Objekt ist.

Für den Zögling gibt es nur zwei Alternativen: Exakter Gehorsam oder empfindliche Strafe. Ziel der Erziehung ist es, den Zögling zu einer Hörigkeit zu führen, die ihn trotz verständlicher Furcht vor unnachsichtiger und konsequenter Strenge, immer wieder - und möglichst regelmäßig (wenn nicht anders möglich, durch Zwang) - zum Dienst bei seiner Erzieherin antreten läßt.

Der Zögling muß wissen, daß er vor seiner Erzieherin jedweden persönlichen Stolz vollkommen aufzugeben hat, ein Ziel, das die Erzieherin mit besonderer Strenge verfolgen sollte.

Daß körperliche Züchtigung (durch Rohrstock, Riemen, Rute, Reitgerte, Peitsche etc.) nebst anderen Strafen hervorragend dazu geeignet ist, dem erzieherischen Willen Nachdruck und Erfolg zu verschaffen, steht außer Frage. Verschiedene Grade der Strenge liegen im Belieben der Erzieherin.

Besonders wichtig ist es jedoch, die Scham (d. h. die Beschämung) des Zöglings konsequent zu intensivieren und damit auch psychologische Erziehungsmittel anzuwenden (etwa Dressur oder Gehorsamsübungen oder Strafvollzug, detaillierte Bekenntnisse etc. vor weiblichen Zeugen).

Der Zögling muß seiner Erzieherin in jeder Weise sexuell und erotisch dienen und wissen, daß ihm auch für geringste Nachlässigkeiten, Versäumnisse, Unvermögen etc. empfindliche Strafe droht.

Es ist vorteilhaft, wenn die Erzieherin über einige Grundsätze (Vorschriften, Verbote, Verhalten, Anrede etc.) ein Reglement aufstellt, das für den Zögling unumstößlich ist. Je weiter die Erziehung fortgeschritten ist, desto strenger werden Verstöße gegen dieses Reglement geahndet. Das Reglement sollte Möglichkeiten der Strafmilderung (Unterbrechung, Aufschub, Erlaß nur in seltensten Fällen) ebenso aufzeigen wie solche der zwangsläufigen Strafverschärfung.